Herzlich Willkommen auf der Website der  Kirchgemeinde Großenlupnitz,
Stockhausen, Beuernfeld und Bolleroda.

Wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig vorbeischauen. 
Wenn Sie Anregungen oder Beiträge für uns haben, senden Sie uns gerne eine Mail.  
postkasten@kirchenrat.grossenlupnitz.de

 
Herzliche Grüße und Gottes Segen im Jahr 2024
 
Ihr Gemeindekirchenrat


Segne unser Dorf, dass wir friedlich leben und uns alle Zeit helfen und vergeben.
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Blick zur Peter- und Paulkirche im Herbst- Altar

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Erntedankfest am 22.9.

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Neunzehnter Sonntag nach Trinitatis

 

Spruch der Woche: Jeremia 17,14

 

Heile du mich, HERR, so werde ich heil;

hilf du mir, so ist mir geholfen.

 

Psalm 32

 

Die Freude der Buße (Der zweite Bußpsalm)

 

1 Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!

2 Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Falsch ist!

3 Denn da ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen.

4 Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.

5 Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verhehlte ich nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde. Sela. 6 Deshalb werden alle Heiligen zu dir beten zur Zeit der Angst; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an sie gelangen.

7 Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann.

 

Zwanzigster Sonntag nach Trinitatis

 

Spruch der Woche: Micha 6,8

 

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert:

nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

 

Psalm 119a

Die Herrlichkeit des Wortes Gottes

 

1 Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln!

2 Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen,

3 die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun.

4 Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle.

5 O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte.

 Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.

7 Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen, dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.

8 Deine Gebote will ich halten; verlass mich nimmermehr!

9 Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an dein Wort.

10 Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten.

11 Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht wider dich sündige.

12 Gelobet seist du, HERR! Lehre mich deine Gebote!

13 Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Urteile deines Mundes. 14 Ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum.

15 Ich will nachsinnen über deine Befehle und schauen auf deine Wege.

 16 Ich habe Freude an deinen Satzungen und vergesse deine Worte nicht.

17 Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe und dein Wort halte. 18 Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.

Herzlich Willkommen

Termine Oktober bis November

2024


Sonntag, 8.9.- 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche

Sonntag, 22.9.- 10.00 Uhr Erntedankfestgottesdienst in der Kirche zu Großenlupnitz

Die Erntegaben sind für die Eisenacher Tafel bestimmt und können Samstag Nachmittag in der Kirche abgegeben werden

Herzlichen Dank an alle Spender.

Freitag, den 04. Oktober 24- 17:00 Uhr Kirmesgottesdienst in der Kirche zu Melborn

Sonntag, den 13. Oktober 24 - 10:00 Uhr musikalischer Gottesdienst in der Kirche zu Großenlupnitz

Reformationsfest - 11:00 Uhr Kirchspielgottesdienst in der Kirche zu Großenlupnitz mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen im Rathaussaal

Vorschau: Hubertusgottesdienst am Sonntag, 10. November - 11.00 Uhr in der Kirche zu Sättelstädt mit der Jugendjagdhornbläsergruppe Normannstein - anschließendes gemeinsames Wildessen und Beisammensein im ehemaligen Pfarrhof

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Es ist vollendet, könnte man sagen, obwohl es noch sehr viel zu sanieren gäbe, aber…

Der Treppenaufgang unserer Immanuelkirche in Beuernfeld erstrahlt in neuem Glanz.

Die Baumaßnahme wurde nötig und ausgelöst durch heruntergefallenen Putz im Jahre

2019. Der Emporenaufgang war in die Jahre gekommen, eindringende Nässe, Wind und

Wetter sorgten dafür, dass sich Salpeter ausbreiten konnte und das Mauerwerk Schaden

nahm.

Nun galt es fachkundigen Rat einzuholen. Hierbei stand uns das Architektur- und

Ingenieurbüro Schott & Wollenhaupt kompetent zur Seite.

Es wurde ein Kostenvoranschlag erstellt, von dem ich nicht glaubte, es je zu stemmen.

Unsere kleine Kirche, die eigentlich eine Bereicherung und der Mittelpunkt für unseren Ort

darstellt, musste gerettet werden, aber wie ???

Nachlassende Kirchenverbundenheit und Mitgliederschwund machten die Sache nicht

leichter. Die klamme Finanzsituation musste durch das Stellen von Fördermittelanträgen,

durch Schreiben von „Bettelbriefen“ mit der Bitte um Spenden bei verschiedenen

Institutionen, Vereinen und Einwohnern, aufgebessert werden. Ein kleines Fest mit

einem Sommertheater der Theatergruppe Großenlupnitz brachte auch Geld in die Kasse.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei unserem Landrat a. D.

Herrn Krebs für die großzügige Spende der Wartburg Sparkasse, bedanken. Er kennt die

Kirche und hat ein „Herz für kleine Kirchen“, aber auch allen Ungenannten sei dank.

Die Sanierung verlieft in zwei Abschnitten. Den ausführenden Firmen gilt ebenfalls

ein großes Dankeschön, denn auch von ihnen mussten Hürden genommen werden.

Die Coronakrise zwischendrin sorgte für Materialprobleme und Verteuerungen.

Alles in allem bin ich froh und dankbar, dass es geschafft wurde, auch wenn es länger

dauerte, als damals im Jahre 1713. Hier wurde, laut Kirchenbuch Aufzeichnung,

im April die alte Kirche abgebrochen und die Weihe der Kirche fand am 24. Oktober

des gleichen Jahres statt. Also ganze sechs Monate dauerte es, eine heute unvorstellbare

Leistung für diese kleine Gemeinde.



Text und Bild: S. Ortlepp GKR Mitglied der Ev. Kirchgemeinde Großenlupnitz


Neues aus der Kirche im Dorf

Regelmäßige Veranstaltungen im

Großenlupnitzer Gemeindehaus: 

·       Alles (er)zählt

Geschichten, Spiel, Spaß, Musizieren und anderen Kreativ- Ideen im

Kinderkreis für Kinder der 1.-5. Klasse

mittwochs 15.15-16.05 Uhr

 

 

·       „Singen mit Oke

Lieder, Flanellgeschichten, Orff-Instrumente-

und immer mit dabei der freche Raben Oke

Flanellkreis- für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren mit Eltern oder Großeltern oder…

                                                                 jeweils mittwochs 16.15-16.55 Uhr

 Es wird um Anmeldung gebeten:

                                                     Annette Stawenow- 0176 49671164

 

 

·        Alles, was klingt

Bekannte und neue Lieder und Chorstücke im

Peter&Paul-Chor für Jugendliche und Erwachsene

mittwochs 19-20.30 Uhr   

Interessierte sind willkommen und können gern reinschnuppern,

Notenkenntnisse werden nicht erwartet! (bitte anmelden bei Annette Stawenow unter 0176 49671164)

 

 

Alle Kreise im Großenlupnitzer Gemeindehaus an der Kirche mit

Annette Stawenow; MA für Musik und Kinder

in der Evang. Kirchengemeinde (0176 49671164)

 

 

 

Kleine Vorschule in der Wenigenlupnitzer

„Alten Schule“

Wöchentlich trafen sich die 25 angemeldeten Kinder aus Großenlupnitz, Wenigenlupnitz und umliegenden Orten donnerstags von 16 bis 16.45 Uhr zur Vorschulstunde im Wenigenlupnitzer Vereinshaus „Alte Schule“.

„Mit allen Sinnen die Welt entdecken“- unter diesem Motto wurden erste Vorübungen für die Anforderungen in Klasse 1 angeboten, musikalische, sportliche und künstlerische Fähigkeiten aktiviert, die Feinmotorik geschult und soziale Kompetenzen gefördert. Die Grundschulpädagogin A. Hunstock leitete diesen Kurs an. Am 23. Mai beim fröhlichen Abschlussfest zeigten die Kinder, was sie so alles gelernt haben.

NEUES AUS DER KIRCHE IM DORF

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Siehe Angebote "Rabe OKE"

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Friedensgebet der Evangelischen Kirche in Deutschland


Anlässlich der dramatischen Ereignisse in der Ukraine hat die Evangelische Kirche in Deutschland ein Friedensgebet verfasst.
Es wird vielen geradezu aus dem Herzen sprechen:
Gott, wir beten um Frieden.
Für alle Menschen dieser Welt. Amen

Gott,
wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind,
wie gefährdet unsere Ordnungen, das erleben wir in diesen Tagen.
Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?

Wütend und fassungslos erleben wir, wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden. Wie am Rand Europas ein Krieg tobt.

Was geschieht als Nächstes?
Welchen Informationen können wir noch trauen?
Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde?

Sieh du die Not. Sieh unsere Angst.
Wie so viele suchen wir Zuflucht und Schutz bei dir,
innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.
Wir bringen dir unsere Sorgen.

Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten, und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen.

Höre Gott, was wir dir in der Stille sagen:

Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht , der für uns könnte streiten
- für uns und für das Leben und für die Freiheit und gegen den Terror der Diktatoren, -
- denn du. unser Gott , alleine.
Halleluja, Kyrie eleison- Herr Gott, erbarme Dich!

Amen.

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Restaurierung des Gemäldes Pfarrer Güldenapfel

Das Gemälde von Pfarrer Karl Wilhelm Güldenapfel (von 1865 - 1885) wurde restauriert durch Frau Barbara Ginzkey.
Ein Nachkomme des Pfarrers hat die Kosten der Restauration finanziert und gestiftet.
Seit dem letzten Herbst kann das Bild an seinem ursprünglichen Platz in unserer Kirche in Großenlupnitz bewundert werden. 

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Neues aus der Kirche im Dorf -Hurra, es ist geschafft

Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert

Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert

Hurra, es ist geschafft- Orgelsanierung in Großenlupnitz erfolgreich beendet

Die Orgelbaufirma Hoffmann & Schindler hat ganze Arbeit geleistet. Alle Teile der Orgel- vom Blasebalg und Motor über Pfeifenwerk und Spieltisch wurden repariert, restauriert bzw. erneuert. Eine unangenehme Überraschung gab es, als bei den Arbeiten ein vorher nicht erkennbarer heftiger Wasserschaden innerhalb der Windlade zutage trat. Das Innere war von Schimmel überzogen, Ventile, Belederungen- alles war beschädigt, gerissen, verquollen. Dies bedeutete einen erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Material und hat entsprechend hohe Mehrkosten zufolge. Die Orgelbauer mussten die Windlade- einen riesigen 3,5 m langen und 2 m breiten Kasten, auf dem alle Pfeifen stehen und durch den sie mit Wind versorgt werden- ausbauen, in den LKW verladen und in ihrer Ostheimer Werkstatt grundsanieren. Zweieinhalb Wochen zusätzliche Arbeitszeit für vier Orgelbauer! Inzwischen ist sie wieder eingebaut, die Pfeifen stehen am angestammten Platz und erstrahlen in neuem Glanz. Die letzten Arbeiten übernimmt der Orgelbaumeister Christoph Schindler selbst: das Intonieren. Hierzu ist ein sehr feines, geübtes Gehör nötig- alle 789 Pfeifen werden gestimmt.
An dieser Stelle sei nochmals allen herzlich gedankt, die mit Ihrer Spende die Sanierung und Restaurierung dieses historisch wertvollen Instrumentes ermöglicht haben. Zur Deckung der Mehrkosten im fünfstelligen Bereich sind weitere Spenden willkommen, gern auch als Pfeifenpatenschaft.

(Angestoßen hatte die Sache Kirchenmusikdirektor Gotthard Gerber aus Iserlohn, der seine Kindheit mit der Familie in Großenlupnitz verbrachte. Er ist seit langem Ehrenmitglied im Lupser „Peter-und-Paul- Kirchenchor“ und hält nach wie vor den Kontakt zur alten Heimat. Zu seinem 80. Geburtstag wünschte er sich nichts anderes als Spenden für eine Orgelsanierung der pneumatischen Heerwagenorgel in der Kirche von Großenlupnitz. Dies war der Start. „Ich höre noch genau, wie sie klang“, so schwärmte der begeisterte Organist Gotthard Gerber in Erinnerung an die schöne Orgelmusik in den Gottesdiensten seiner Lupser Kinderjahre.)


Die Restaurierung des Orgelprospektes (Vorderansicht der Orgel) erfolgt durch Restauratorin Barbara Ginzkey. Bei ihrer Farbsondierung kam wunderschöne und gut erhaltende Originalbemalung zum Vorschein. Die wird Frau Ginzkey nun wieder hervorholen und restaurieren.
Dass vielen Interressierten das Herz für unsere Orgel schlägt, sieht man an der erfolgreichen Aktion „Pfeife sucht Pate“. Bisher wurden 11090 Euro dafür gespendet und 312 Patenbriefe ausgestellt. Insgesamt 231 Pfeifen haben nun schon einen Paten. Und die Aktion geht weiter… Jeder Pate wird auf der Spender-Tafel namentlich aufgeführt. *

Die Gesamtkosten der Restaurierung belaufen sich auf knapp 70 000 Euro.

FESTLICHE EINWEIHUNG

der restaurierten Emil-Heerwagen-Orgel
am 3. Oktober 2021
in die St. Peter und Paul-Kirche in Großenlupnitz.

11 Uhr Festgottesdienst

Anschließend Mittagessen, Übergabe der Spendentafel/Vorführung der restaurierten Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Schindler/ Vorführung der Pfeifenpatenschaftstöne/ Erläuterung der Restaurierung des Orgelprospektes durch die Restauratorin Barbara Ginzkey

16.00 Uhr Geistliche Abendmusik mit KMD Gotthard Gerber und Annette Stawenow an der Orgel

Anmeldung erforderlich! – unter: a.stawenow@gmail.com
0176 4967 1164.

Wer sich noch beteiligen möchte

an der Aktion Pfeifenpatenschaften, möge seine Spende auf unten genanntes Gemeindekonto überweisen.
Spezielle Wünsche können gern genannt werden; bitte auch die Adresse mitteilen! Sie ist nötig für die Zusendung des Patenbriefes, der Spendenquittung und dann für die Einladung zur Wiedereinweihung und Orgelführung!

Nähere Informationen gibt es bei Kirchenmusikerin Annette Stawenow unter 0176 4967 1164.
Spenden werden auf folgendes Konto erbeten:

Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz
IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22
GENODEF1EK1
Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“
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Neues aus der Kirche im Dorf


Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert

Orgelschüler gesucht!
Wenn man eine wunderbar klingende Orgel hat, dann muss sie auch gespielt werden.
Wer hat Lust, dieses Instrument kennen und spielen zu lernen?

Voraussetzung sind Kenntnisse im Klavierspiel.
Anmeldungen bei Annette Stawenow (0176 49671164/ a.stawenow@gmail.com)



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„Waren es Anfang des Jahres etwa einhundert Spender, die eine Pfeifenpatenschaft abgeschlossen haben, so sind es inzwischen schon an die zweihundert“, freut sich Kirchenmusikerin Annette Stawenow. „Unsere Orgel liegt den Großenlupnitzern am Herzen.“ Und es gibt auch Orgelfreunde aus Eisenach und über Thüringen hinaus, die sich stark machen für die Erhaltung dieses historisch wertvollen Instrumentes. Von Fehmarn ganz im Norden Deutschlands bis nach München reicht die Liste der Spender.

„Eine gute Idee im Jahr der Kirchenorgel“ findet die Organisatorin der Restaurierung in Vorbereitung des Orgeljubiläums. Immerhin wird die pneumatische Orgel aus der Werkstatt Emil- Heerwagens einhundert Jahre alt! Dann sollen alle 752 Pfeifen in den 15 Registern auf zwei Manualen und dem Pedal wieder „in altem Glanz“ neu erklingen. Noch gute fünfhundert Orgelpfeifen warten auf einen freundlichen Paten. Er oder sie hilft mit einer Spende bei der Sanierung und wird mit Namen auf der Tafel genannt, die zur Wiedereinweihung feierlich angebracht werden soll.

Das Gute ist, auch kleine Beträge helfen. Der Spendenbetrag für eine Pfeife aus dem Register „Flöte 8‘ “ zum Beispiel beträgt nur 5 Euro, aus „Flauto dolce 4‘ “ und „Gamba 8‘ “ zehn Euro. Es gibt Pfeifen auch für 15, 20, 25, 30, 50, 75 und 100 Euro.

Wer es musikalisch haben möchte, kann für seine Spende mehrere Pfeifen wünschen- vielleicht als Patenschaft einer ganzen Familie. Diese würden dann so gewählt, dass sie je nach Wunsch einen schönen Zusammenklang ergeben, z.B. einen Dur- oder Moll- Dreiklang.

Und wer für die demnächst anstehenden Geburtstage noch ein Geschenk sucht, könnte die Gelegenheit nutzen und eine Pfeifenpatenschaft verschenken. Wenn der Name des Tones mit den 2 Anfangsbuchstaben des Namens von Spender oder Beschenktem identisch sein soll, wird es irgendwann eng.

Schon viele der möglichen Töne wurden vergeben. Sie reichen von a wie Anton über b; c; d; e; f bis zum g wie Gustav und h wie Heinz. Jedoch kommen diese Töne ja mehrfach vor- in den fünfzehn Registern jeweils in sämtlichen der viereinhalb Oktaven. Extravagant wird es bei cis, dis, fis und gis. „Diese Töne sind noch reichlich und in allen Lagen vorrätig“, lädt die Kirchenmusikerin alle Großenlupnitzer ein, die etwas zum Gelingen des Vorhabens „Pfeife sucht Pate“ beitragen wollen.

Nähere Informationen bei Annette Stawenow, die herzlich um eine Kontaktadresse bittet, damit sie den Patenbrief verschicken kann. Tel.: 0176 49671164 bzw. a.stawenow@gmail.com

Die Spenden werden auf folgendes Konto erbeten: Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22 GENODEF1EK1 Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“

Spendenaufruf immer aktuell

Es ist leider seit jeher so, dass Katastrophen immer die Ärmsten am meisten treffen. Auch jetzt ist es wieder so. BROT FÜR DIE WELT ist als weltweit tätiges Entwicklungswerk in über 90 Ländern tätig und ist dringend auf unser aller Unterstützung aus den Gemeinden angewiesen. Durch den Wegfall der meisten Kollekten in den Gottesdiensten befürchtet die Organisation BROT FÜR DIE WELT Einbußen in zweistelliger Millionenhöhe. Deshalb sollte sich jeder einzelne von uns die Frage stellen, ob er nicht einen kleinen finanziellen Beitrag zur coronabedingten Hungersnot leisten kann, von der schätzungsweise 100 Millionen Menschen betroffen sein könnten.

Brot für die Welt



Das  Spendenkonto: Brot für die Welt
IBAN: DE1010060500500500
BIC:GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie