Herzlich Willkommen auf der Website der Kirchgemeinde Großenlupnitz,
Stockhausen, Beuernfeld und Bolleroda.
Wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig vorbeischauen.
Wenn Sie Anregungen oder Beiträge für uns haben, senden Sie uns gerne eine Mail.
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Herzliche Grüße und Gottes Segen im Jahr 2023
Ihr Gemeindekirchenrat
Kirche von Westen

Es wird Abend

Einladung…
Vierundzwanzigster Sonntag nach Trinitatis
Spruch der Woche: Kolosser 1,11b.12
Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.
Psalm 39
Die Vergänglichkeit des Menschen
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jedutun.
2 Ich habe mir vorgenommen: Ich will mich hüten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, solange ich den Frevler vor mir sehen muss.
3 Ich bin verstummt und still und schweige fern der Freude und muss mein Leid in mich fressen.
4 Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe; / wenn ich seufze, brennt es wie Feuer. So rede ich mit meiner Zunge:
5 »HERR, lehre doch mich, / dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
6 Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Ach, wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
7 Sie gehen daher wie ein Schatten / und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.«
8 Nun, Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
9 Errette mich von aller meiner Sünde und lass mich nicht den Narren zum Spott werden.
10 Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast es getan.
11 Wende deine Plage von mir; ich vergehe, weil deine Hand nach mir greift.
12 Wenn du den Menschen züchtigst um der Sünde willen, / so verzehrst du seine Schönheit wie Motten ein Kleid. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen. Sela.
13 Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Fremdling wie alle meine Väter.
14 Lass ab von mir, dass ich mich erquicke, ehe ich dahinfahre und nicht mehr bin.
Drittletzter Sonntag des
Kirchenjahres
Spruch der Woche: Matthäus
5,9
Selig sind, die Frieden
stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Psalm 85B
Bitte um Frieden und
Gerechtigkeit
1 Für den Chormeister.
Ein Psalm der Korachiter.
2 Du hast wieder
Gefallen gefunden, HERR, an deinem Land, du hast Jakobs Unglück gewendet.
3 Du hast deinem Volk
die Schuld vergeben, all seine Sünden zugedeckt. [Sela]
4 Du hast zurückgezogen
deinen ganzen Grimm, du hast dich abgewendet von der Glut deines Zorns.
5 Wende dich uns zu, du
Gott unsres Heils, lass von deinem Unmut gegen uns ab![1]
6 Willst du uns ewig zürnen, soll dein
Zorn dauern von Geschlecht zu Geschlecht?
7 Willst du uns nicht
wieder beleben, dass dein Volk an dir sich freue? 8 Lass uns schauen,
HERR, deine Huld und schenk uns dein Heil! 9 Ich will hören, was Gott
redet: / Frieden verkündet der HERR seinem Volk und seinen Frommen, sie sollen
sich nicht zur Torheit wenden. [Sela]
10 Fürwahr, sein Heil
ist denen nahe, die ihn fürchten, seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
11 Es begegnen einander
Huld und Treue; Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
12 Treue sprosst aus
der Erde hervor; Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
13 Ja, der HERR gibt Gutes und unser Land gibt
seinen Ertrag. 14 Gerechtigkeit geht vor ihm her und bahnt den Weg seiner
Schritte
Herzlich Willkommen
Termine für November
2023
jeden Sonntag 10:00 Uhr GD in der Georgenkirche in Eisenach)
Sonntag, 5.11.23 - 11:00 Uhr - Jägergottesdienst in der Kirche zu Sättelstädt mit der Jugendjagdhornbläsergruppe Normannstein und anschließendem Wildessen im ehemaligen Pfarrhof
Freitag, 10.11.23 - 17:00 Uhr Martinstag mit den Kindergartenkindern in der KIrche + Bratwurstessen und gemütlichen Beisammensein an der Feuerwehr
Sonntag, 19.11.2023 - 14:00 Uhr, Gedenken zum Volkstrauertag vor der Kirche und dem Kriegerdenkmal mit dem Männerchor Wenigenlupnitz
Ewigkeitssonntag, 26.11.23 - 10:00 Uhr Gottesdienst mit dem Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres in der Kirche
Samstag, 02.12.23 - 17:30 Uhr Begrüßung des Advents mit dem Kirchenchor "Peter- und Paul" in der Kirche. Draußen im Kirchhof findet dieses Jahr wieder ein Weihnachtsmarkt statt., der zum Aufwärmen und Verweilen einladen soll.
(Ideen und Aktivitäten sind immer willkommen- Absprache mit FFw- Verein)
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder informiert
Großenlupnitz
Regelmäßige Veranstaltungen:
„Alles (er)zählt“
Geschichten, Spiel, Spaß, Musizieren und anderen Kreativ-Ideen im Kinderkreis für Kinder der 1.-5. Klasse – mittwochs 16:15 – 17:15 Uhr
„Alles, was klingt“
Bekannte und neue Lieder und Chorstücke im Peter&Paul-Chor für Jugendliche und Erwachsene – mittwochs 19 – 20:30 Uhr Interessierte sind willkommen und können gern reinschnuppern!
„Singen mit OKE“
Lieder, Flanellgeschichten, Orff-Instrumente – und immer mit dabei der freche Rabe OKE im Flanellkreis- für Kinder zwischen 2 – 5 Jahren mit Eltern oder Großeltern, oder…
Termin nach Absprache: Es wird um Anmeldung gebeten: Annette Stawenow – 0176 49671164
Neue Vorschulklasse startet im Herbst
Ende Mai feierten die jetzigen Schulanfänger in Großenlupnitz und in Sättelstädt mit ihren Eltern einen fröhlichen Kurs- Abschluss. Sie zeigten, was sie so alles gelernt haben. Zu wissen, wo rechts und lingks ist, z.B., gehört ebenso dazu wie das Schuhe binden. Selbstverständlich war das kleine Fest mit zuvor gebastelten und nun gefüllten Zuckertüten gekrönt.
Auch im kommenden Jahr soll es wieder eine kleine Vorschule geben. Eine Einladung wurde Ende September an alle Kinder der Kitas Stockhausen, Hötzelsroda, Großenlupnitz, Wenigenlupnitz und Sättelstädt ausgegeben. Weitere interessierte Eltern am Vorschulkurs für die Schulanfänger 2024melden sich bitte bei Annette Stawenow unter o.a. Tel. oder a.stawenow@gmail.com.
Alle Kreise im Großenlupnitzer Gemeindehaus an der Kirche mit Annette Stawenow; MA für Musik und Kinder in der Evang. Kirchengemeinde (0176 496 71164)
NEUES AUS DER KIRCHE IM DORF

Siehe Angebote "Rabe Socke"

Friedensgebet der Evangelischen Kirche in Deutschland
Anlässlich der dramatischen Ereignisse in der Ukraine hat die Evangelische Kirche in Deutschland ein Friedensgebet verfasst.
Es wird vielen geradezu aus dem Herzen sprechen:
Gott, wir beten um Frieden.
Für alle Menschen dieser Welt. Amen
Gott,
wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind,
wie gefährdet unsere Ordnungen, das erleben wir in diesen Tagen.
Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?
Wütend und fassungslos erleben wir, wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden. Wie am Rand Europas ein Krieg tobt.
Was geschieht als Nächstes?
Welchen Informationen können wir noch trauen?
Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde?
Sieh du die Not. Sieh unsere Angst.
Wie so viele suchen wir Zuflucht und Schutz bei dir,
innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.
Wir bringen dir unsere Sorgen.
Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten, und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen.
Höre Gott, was wir dir in der Stille sagen:
Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht , der für uns könnte streiten
- für uns und für das Leben und für die Freiheit und gegen den Terror der Diktatoren, -
- denn du. unser Gott , alleine.
Halleluja, Kyrie eleison- Herr Gott, erbarme Dich!
Amen.

Restaurierung des Gemäldes Pfarrer Güldenapfel
Das Gemälde von Pfarrer Karl Wilhelm Güldenapfel (von 1865 - 1885) wurde restauriert durch Frau Barbara Ginzkey.
Ein Nachkomme des Pfarrers hat die Kosten der Restauration finanziert und gestiftet.
Seit dem letzten Herbst kann das Bild an seinem ursprünglichen Platz in unserer Kirche in Großenlupnitz bewundert werden.

Neues aus der Kirche im Dorf -Hurra, es ist geschafft
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Hurra, es ist geschafft- Orgelsanierung in Großenlupnitz erfolgreich beendet
Die Orgelbaufirma Hoffmann & Schindler hat ganze Arbeit geleistet. Alle Teile der Orgel- vom Blasebalg und Motor über Pfeifenwerk und Spieltisch wurden repariert, restauriert bzw. erneuert. Eine unangenehme Überraschung gab es, als bei den Arbeiten ein vorher nicht erkennbarer heftiger Wasserschaden innerhalb der Windlade zutage trat. Das Innere war von Schimmel überzogen, Ventile, Belederungen- alles war beschädigt, gerissen, verquollen. Dies bedeutete einen erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Material und hat entsprechend hohe Mehrkosten zufolge. Die Orgelbauer mussten die Windlade- einen riesigen 3,5 m langen und 2 m breiten Kasten, auf dem alle Pfeifen stehen und durch den sie mit Wind versorgt werden- ausbauen, in den LKW verladen und in ihrer Ostheimer Werkstatt grundsanieren. Zweieinhalb Wochen zusätzliche Arbeitszeit für vier Orgelbauer! Inzwischen ist sie wieder eingebaut, die Pfeifen stehen am angestammten Platz und erstrahlen in neuem Glanz. Die letzten Arbeiten übernimmt der Orgelbaumeister Christoph Schindler selbst: das Intonieren. Hierzu ist ein sehr feines, geübtes Gehör nötig- alle 789 Pfeifen werden gestimmt.
An dieser Stelle sei nochmals allen herzlich gedankt, die mit Ihrer Spende die Sanierung und Restaurierung dieses historisch wertvollen Instrumentes ermöglicht haben. Zur Deckung der Mehrkosten im fünfstelligen Bereich sind weitere Spenden willkommen, gern auch als Pfeifenpatenschaft.
(Angestoßen hatte die Sache Kirchenmusikdirektor Gotthard Gerber aus Iserlohn, der seine Kindheit mit der Familie in Großenlupnitz verbrachte. Er ist seit langem Ehrenmitglied im Lupser „Peter-und-Paul- Kirchenchor“ und hält nach wie vor den Kontakt zur alten Heimat. Zu seinem 80. Geburtstag wünschte er sich nichts anderes als Spenden für eine Orgelsanierung der pneumatischen Heerwagenorgel in der Kirche von Großenlupnitz. Dies war der Start. „Ich höre noch genau, wie sie klang“, so schwärmte der begeisterte Organist Gotthard Gerber in Erinnerung an die schöne Orgelmusik in den Gottesdiensten seiner Lupser Kinderjahre.)
Die Restaurierung des Orgelprospektes (Vorderansicht der Orgel) erfolgt durch Restauratorin Barbara Ginzkey. Bei ihrer Farbsondierung kam wunderschöne und gut erhaltende Originalbemalung zum Vorschein. Die wird Frau Ginzkey nun wieder hervorholen und restaurieren.
Dass vielen Interressierten das Herz für unsere Orgel schlägt, sieht man an der erfolgreichen Aktion „Pfeife sucht Pate“. Bisher wurden 11090 Euro dafür gespendet und 312 Patenbriefe ausgestellt. Insgesamt 231 Pfeifen haben nun schon einen Paten. Und die Aktion geht weiter… Jeder Pate wird auf der Spender-Tafel namentlich aufgeführt. *
Die Gesamtkosten der Restaurierung belaufen sich auf knapp 70 000 Euro.
FESTLICHE EINWEIHUNG
der restaurierten Emil-Heerwagen-Orgel
am 3. Oktober 2021
in die St. Peter und Paul-Kirche in Großenlupnitz.
11 Uhr Festgottesdienst
Anschließend Mittagessen, Übergabe der Spendentafel/Vorführung der restaurierten Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Schindler/ Vorführung der Pfeifenpatenschaftstöne/ Erläuterung der Restaurierung des Orgelprospektes durch die Restauratorin Barbara Ginzkey
16.00 Uhr Geistliche Abendmusik mit KMD Gotthard Gerber und Annette Stawenow an der Orgel
Anmeldung erforderlich! – unter: a.stawenow@gmail.com
0176 4967 1164.
Wer sich noch beteiligen möchte
Spezielle Wünsche können gern genannt werden; bitte auch die Adresse mitteilen! Sie ist nötig für die Zusendung des Patenbriefes, der Spendenquittung und dann für die Einladung zur Wiedereinweihung und Orgelführung!
Nähere Informationen gibt es bei Kirchenmusikerin Annette Stawenow unter 0176 4967 1164.
Spenden werden auf folgendes Konto erbeten:
Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz
IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22
GENODEF1EK1
Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“

Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Wenn man eine wunderbar klingende Orgel hat, dann muss sie auch gespielt werden.
Wer hat Lust, dieses Instrument kennen und spielen zu lernen?
Voraussetzung sind Kenntnisse im Klavierspiel.
Anmeldungen bei Annette Stawenow (0176 49671164/ a.stawenow@gmail.com)

„Eine gute Idee im Jahr der Kirchenorgel“ findet die Organisatorin der Restaurierung in Vorbereitung des Orgeljubiläums. Immerhin wird die pneumatische Orgel aus der Werkstatt Emil- Heerwagens einhundert Jahre alt! Dann sollen alle 752 Pfeifen in den 15 Registern auf zwei Manualen und dem Pedal wieder „in altem Glanz“ neu erklingen. Noch gute fünfhundert Orgelpfeifen warten auf einen freundlichen Paten. Er oder sie hilft mit einer Spende bei der Sanierung und wird mit Namen auf der Tafel genannt, die zur Wiedereinweihung feierlich angebracht werden soll.
Das Gute ist, auch kleine Beträge helfen. Der Spendenbetrag für eine Pfeife aus dem Register „Flöte 8‘ “ zum Beispiel beträgt nur 5 Euro, aus „Flauto dolce 4‘ “ und „Gamba 8‘ “ zehn Euro. Es gibt Pfeifen auch für 15, 20, 25, 30, 50, 75 und 100 Euro.
Wer es musikalisch haben möchte, kann für seine Spende mehrere Pfeifen wünschen- vielleicht als Patenschaft einer ganzen Familie. Diese würden dann so gewählt, dass sie je nach Wunsch einen schönen Zusammenklang ergeben, z.B. einen Dur- oder Moll- Dreiklang.
Und wer für die demnächst anstehenden Geburtstage noch ein Geschenk sucht, könnte die Gelegenheit nutzen und eine Pfeifenpatenschaft verschenken. Wenn der Name des Tones mit den 2 Anfangsbuchstaben des Namens von Spender oder Beschenktem identisch sein soll, wird es irgendwann eng.
Schon viele der möglichen Töne wurden vergeben. Sie reichen von a wie Anton über b; c; d; e; f bis zum g wie Gustav und h wie Heinz. Jedoch kommen diese Töne ja mehrfach vor- in den fünfzehn Registern jeweils in sämtlichen der viereinhalb Oktaven. Extravagant wird es bei cis, dis, fis und gis. „Diese Töne sind noch reichlich und in allen Lagen vorrätig“, lädt die Kirchenmusikerin alle Großenlupnitzer ein, die etwas zum Gelingen des Vorhabens „Pfeife sucht Pate“ beitragen wollen.
Nähere Informationen bei Annette Stawenow, die herzlich um eine Kontaktadresse bittet, damit sie den Patenbrief verschicken kann. Tel.: 0176 49671164 bzw. a.stawenow@gmail.com
Die Spenden werden auf folgendes Konto erbeten: Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22 GENODEF1EK1 Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“
Spendenaufruf immer aktuell
Es ist leider seit jeher so, dass Katastrophen immer die Ärmsten am meisten treffen. Auch jetzt ist es wieder so. BROT FÜR DIE WELT ist als weltweit tätiges Entwicklungswerk in über 90 Ländern tätig und ist dringend auf unser aller Unterstützung aus den Gemeinden angewiesen. Durch den Wegfall der meisten Kollekten in den Gottesdiensten befürchtet die Organisation BROT FÜR DIE WELT Einbußen in zweistelliger Millionenhöhe. Deshalb sollte sich jeder einzelne von uns die Frage stellen, ob er nicht einen kleinen finanziellen Beitrag zur coronabedingten Hungersnot leisten kann, von der schätzungsweise 100 Millionen Menschen betroffen sein könnten.
Brot für die Welt
Das Spendenkonto: Brot für die Welt
IBAN: DE1010060500500500
BIC:GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie