Herzlich Willkommen auf der Website der Kirchgemeinde Großenlupnitz,
Stockhausen, Beuernfeld und Bolleroda.
Wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig vorbeischauen.
Wenn Sie Anregungen oder Beiträge für uns haben, senden Sie uns gerne eine Mail.
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Herzliche Grüße und Gottes Segen im Jahr 2025
Ihr Gemeindekirchenrat
Monatsspruch: Januar LUKAS 6, 27-28
Jesus Christus spricht:
Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.
Feindesliebe ist wie Nächstenliebe - nur krasser.
Was damit gemeint ist zeigt die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Da wird ein Mann von Räubern überfallen, zusammengeschlagen und auf der Straße liegengelassen. Da kommt ein Priester vorbei, aber er hilft nicht. Genauso einPfarrhelfer. Dann kommt ein Mann aus dem feindlichen Nachbarland, Samarien. Er sieht den Verletzten, hat Mitleid mit ihm, leistet erste Hilfe, bringt ihn in Sicherheit und bezahlt für seine Pflege. "Wer von den Dreien hat Nächstenliebe geleistet?" will Jesus wissen. Die Antwort ist klar: Nicht die eigenen Leute, sondern der feindliche Samariter.
Das war nicht nur Nächstenliebe- das war Feindesliebe.
Prüft aber alles und das Gute behaltet.
- Thessalonicher 5, 21 - Jahreslosung 2025
im Advent
im Advent
Krippe im Advent
Erster Sonntag nach Epiphanias
Spruch der Woche: Römer 8,14
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Psalm 89
Israels Not und die Verheißung an David
2 Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für;
3 denn ich sage: Auf ewig steht die Gnade fest; du gibst deiner Treue sicheren Grund im Himmel.
4 "Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Auserwählten, ich habe David, meinem Knechte, geschworen:
5 Ich will deinem Geschlecht festen Grund geben auf ewig und deinen Thron bauen für und für."
10 Ich will ihm ewiglich Nachkommen geben und seinen Thron erhalten, solange der Himmel währt.
27 Er wird mich nennen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Hort meines Heils.
28 Und ich will ihn zum erstgeborenen Sohn machen, zum Höchsten unter den Königen auf Erden.
29 Ich will ihm ewiglich bewahren meine Gnade, und mein Bund soll ihm fest bleiben.
Zweiter Sonntag nach Epiphanias 30.1.22
Spruch der Woche: Johannes 1,16
Von seiner Fülle haben wir alle genommen
Gnade um Gnade.
Psalm 105
Lob Gottes für seine Heilstaten in Israels Frühzeit
1 Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!
2 Singet ihm und spielet ihm, redet von allen seinen Wundern!
3 Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
4 Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allezeit!
5 Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes,
6 du Geschlecht Abrahams, seines Knechts, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!
7 Er ist der HERR, unser Gott, er richtet in aller Welt.
8 Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter,
Herzlich Willkommen
Termine Januar 2025
2025
Gottesdienst am Sonntag, den 19. Januar 2025 -
Verabschiedungsgottesdienst von Pfarrer Olaf Forchmann in der KIRCHE ZU BURLA
Sonntag, den 26. Januar 2025 - 10:00 Uh r Gottesdienst im Gemeinderaum im ehemaligen Pfarrhaus
Immanuelkirche in Beuernfeld
Es ist vollendet, könnte man sagen, obwohl es noch sehr viel zu sanieren gäbe, aber…
Der Treppenaufgang unserer Immanuelkirche in Beuernfeld erstrahlt in neuem Glanz.
Die Baumaßnahme wurde nötig und ausgelöst durch heruntergefallenen Putz im Jahre
2019. Der Emporenaufgang war in die Jahre gekommen, eindringende Nässe, Wind und
Wetter sorgten dafür, dass sich Salpeter ausbreiten konnte und das Mauerwerk Schaden
nahm.
Nun galt es fachkundigen Rat einzuholen. Hierbei stand uns das Architektur- und
Ingenieurbüro Schott & Wollenhaupt kompetent zur Seite.
Es wurde ein Kostenvoranschlag erstellt, von dem ich nicht glaubte, es je zu stemmen.
Unsere kleine Kirche, die eigentlich eine Bereicherung und der Mittelpunkt für unseren Ort
darstellt, musste gerettet werden, aber wie ???
Nachlassende Kirchenverbundenheit und Mitgliederschwund machten die Sache nicht
leichter. Die klamme Finanzsituation musste durch das Stellen von Fördermittelanträgen,
durch Schreiben von „Bettelbriefen“ mit der Bitte um Spenden bei verschiedenen
Institutionen, Vereinen und Einwohnern, aufgebessert werden. Ein kleines Fest mit
einem Sommertheater der Theatergruppe Großenlupnitz brachte auch Geld in die Kasse.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei unserem Landrat a. D.
Herrn Krebs für die großzügige Spende der Wartburg Sparkasse, bedanken. Er kennt die
Kirche und hat ein „Herz für kleine Kirchen“, aber auch allen Ungenannten sei dank.
Die Sanierung verlieft in zwei Abschnitten. Den ausführenden Firmen gilt ebenfalls
ein großes Dankeschön, denn auch von ihnen mussten Hürden genommen werden.
Die Coronakrise zwischendrin sorgte für Materialprobleme und Verteuerungen.
Alles in allem bin ich froh und dankbar, dass es geschafft wurde, auch wenn es länger
dauerte, als damals im Jahre 1713. Hier wurde, laut Kirchenbuch Aufzeichnung,
im April die alte Kirche abgebrochen und die Weihe der Kirche fand am 24. Oktober
des gleichen Jahres statt. Also ganze sechs Monate dauerte es, eine heute unvorstellbare
Leistung für diese kleine Gemeinde.
Text und Bild: S. Ortlepp GKR Mitglied der Ev. Kirchgemeinde Großenlupnitz
Neues aus der Kirche im Dorf
Regelmäßige Veranstaltungen im
Großenlupnitzer Gemeindehaus:
·
Kleiner Vorschulkreis startet
Am 16. Januar beginnt unsere kleine Vorschule. Sie findet mittwochs von 15:30 – 16:15 Uhr statt. Den Kindern aus der Kita Kastanienbaum bieten wir an, sie direkt aus ihrer Kita abzuholen und ins Gemeindehaus zu begleiten. Schriftliche Einladungen erhielten alle Schulanfänger der Kitas Stockhausen, Großenlupnitz, Wenigenlupnitz und Sättelstädt. Weitere Interessentenkönnen gern nachfragen und sich anmelden.
Annette Stawenow- 0176 49671164
Flanellkreis- neue Runde nach den Winterferien.
jeweils mittwochs 16.00-16.35 Uhr treffen sich Kinder zwischen 2 und 5 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern oder… im Großenlupnitzer Gemeindehaus an der Kirche. Es wird gesungen und musiziert, mit der blauen Katze der Flanelltafel-Geschichte gelauscht, gespielt und gebastelt. Und immer mit dabei der freche Rabe Oke.
Es wird um Anmeldung gebeten:
Annette Stawenow- 0176 49671164
· „Alles, was klingt“
Bekannte und neue Lieder und Chorstücke im
Peter&Paul-Chor für Jugendliche und Erwachsene
mittwochs 19-20.30 Uhr
Interessierte sind willkommen und können gern reinschnuppern,
Notenkenntnisse werden nicht erwartet! (bitte anmelden bei Annette Stawenow unter 0176 49671164)
Alle Kreise im Großenlupnitzer Gemeindehaus an der Kirche mit
Annette Stawenow; MA für Musik und Kinder
in der Evang. Kirchengemeinde (0176 49671164)
NEUES AUS DER KIRCHE IM DORF
Siehe Angebote "Rabe OKE"
Friedensgebet der Evangelischen Kirche in Deutschland
Anlässlich der dramatischen Ereignisse in der Ukraine hat die Evangelische Kirche in Deutschland ein Friedensgebet verfasst.
Es wird vielen geradezu aus dem Herzen sprechen:
Gott, wir beten um Frieden.
Für alle Menschen dieser Welt. Amen
Gott,
wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind,
wie gefährdet unsere Ordnungen, das erleben wir in diesen Tagen.
Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?
Wütend und fassungslos erleben wir, wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden. Wie am Rand Europas ein Krieg tobt.
Was geschieht als Nächstes?
Welchen Informationen können wir noch trauen?
Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde?
Sieh du die Not. Sieh unsere Angst.
Wie so viele suchen wir Zuflucht und Schutz bei dir,
innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.
Wir bringen dir unsere Sorgen.
Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten, und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen.
Höre Gott, was wir dir in der Stille sagen:
Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht , der für uns könnte streiten
- für uns und für das Leben und für die Freiheit und gegen den Terror der Diktatoren, -
- denn du. unser Gott , alleine.
Halleluja, Kyrie eleison- Herr Gott, erbarme Dich!
Amen.
Restaurierung des Gemäldes Pfarrer Güldenapfel
Das Gemälde von Pfarrer Karl Wilhelm Güldenapfel (von 1865 - 1885) wurde restauriert durch Frau Barbara Ginzkey.
Ein Nachkomme des Pfarrers hat die Kosten der Restauration finanziert und gestiftet.
Seit dem letzten Herbst kann das Bild an seinem ursprünglichen Platz in unserer Kirche in Großenlupnitz bewundert werden.
Neues aus der Kirche im Dorf -Hurra, es ist geschafft
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Hurra, es ist geschafft- Orgelsanierung in Großenlupnitz erfolgreich beendet
Die Orgelbaufirma Hoffmann & Schindler hat ganze Arbeit geleistet. Alle Teile der Orgel- vom Blasebalg und Motor über Pfeifenwerk und Spieltisch wurden repariert, restauriert bzw. erneuert. Eine unangenehme Überraschung gab es, als bei den Arbeiten ein vorher nicht erkennbarer heftiger Wasserschaden innerhalb der Windlade zutage trat. Das Innere war von Schimmel überzogen, Ventile, Belederungen- alles war beschädigt, gerissen, verquollen. Dies bedeutete einen erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Material und hat entsprechend hohe Mehrkosten zufolge. Die Orgelbauer mussten die Windlade- einen riesigen 3,5 m langen und 2 m breiten Kasten, auf dem alle Pfeifen stehen und durch den sie mit Wind versorgt werden- ausbauen, in den LKW verladen und in ihrer Ostheimer Werkstatt grundsanieren. Zweieinhalb Wochen zusätzliche Arbeitszeit für vier Orgelbauer! Inzwischen ist sie wieder eingebaut, die Pfeifen stehen am angestammten Platz und erstrahlen in neuem Glanz. Die letzten Arbeiten übernimmt der Orgelbaumeister Christoph Schindler selbst: das Intonieren. Hierzu ist ein sehr feines, geübtes Gehör nötig- alle 789 Pfeifen werden gestimmt.
An dieser Stelle sei nochmals allen herzlich gedankt, die mit Ihrer Spende die Sanierung und Restaurierung dieses historisch wertvollen Instrumentes ermöglicht haben. Zur Deckung der Mehrkosten im fünfstelligen Bereich sind weitere Spenden willkommen, gern auch als Pfeifenpatenschaft.
(Angestoßen hatte die Sache Kirchenmusikdirektor Gotthard Gerber aus Iserlohn, der seine Kindheit mit der Familie in Großenlupnitz verbrachte. Er ist seit langem Ehrenmitglied im Lupser „Peter-und-Paul- Kirchenchor“ und hält nach wie vor den Kontakt zur alten Heimat. Zu seinem 80. Geburtstag wünschte er sich nichts anderes als Spenden für eine Orgelsanierung der pneumatischen Heerwagenorgel in der Kirche von Großenlupnitz. Dies war der Start. „Ich höre noch genau, wie sie klang“, so schwärmte der begeisterte Organist Gotthard Gerber in Erinnerung an die schöne Orgelmusik in den Gottesdiensten seiner Lupser Kinderjahre.)
Die Restaurierung des Orgelprospektes (Vorderansicht der Orgel) erfolgt durch Restauratorin Barbara Ginzkey. Bei ihrer Farbsondierung kam wunderschöne und gut erhaltende Originalbemalung zum Vorschein. Die wird Frau Ginzkey nun wieder hervorholen und restaurieren.
Dass vielen Interressierten das Herz für unsere Orgel schlägt, sieht man an der erfolgreichen Aktion „Pfeife sucht Pate“. Bisher wurden 11090 Euro dafür gespendet und 312 Patenbriefe ausgestellt. Insgesamt 231 Pfeifen haben nun schon einen Paten. Und die Aktion geht weiter… Jeder Pate wird auf der Spender-Tafel namentlich aufgeführt. *
Die Gesamtkosten der Restaurierung belaufen sich auf knapp 70 000 Euro.
FESTLICHE EINWEIHUNG
der restaurierten Emil-Heerwagen-Orgel
am 3. Oktober 2021
in die St. Peter und Paul-Kirche in Großenlupnitz.
11 Uhr Festgottesdienst
Anschließend Mittagessen, Übergabe der Spendentafel/Vorführung der restaurierten Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Schindler/ Vorführung der Pfeifenpatenschaftstöne/ Erläuterung der Restaurierung des Orgelprospektes durch die Restauratorin Barbara Ginzkey
16.00 Uhr Geistliche Abendmusik mit KMD Gotthard Gerber und Annette Stawenow an der Orgel
Anmeldung erforderlich! – unter: a.stawenow@gmail.com
0176 4967 1164.
Wer sich noch beteiligen möchte
Spezielle Wünsche können gern genannt werden; bitte auch die Adresse mitteilen! Sie ist nötig für die Zusendung des Patenbriefes, der Spendenquittung und dann für die Einladung zur Wiedereinweihung und Orgelführung!
Nähere Informationen gibt es bei Kirchenmusikerin Annette Stawenow unter 0176 4967 1164.
Spenden werden auf folgendes Konto erbeten:
Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz
IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22
GENODEF1EK1
Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Wenn man eine wunderbar klingende Orgel hat, dann muss sie auch gespielt werden.
Wer hat Lust, dieses Instrument kennen und spielen zu lernen?
Voraussetzung sind Kenntnisse im Klavierspiel.
Anmeldungen bei Annette Stawenow (0176 49671164/ a.stawenow@gmail.com)
„Eine gute Idee im Jahr der Kirchenorgel“ findet die Organisatorin der Restaurierung in Vorbereitung des Orgeljubiläums. Immerhin wird die pneumatische Orgel aus der Werkstatt Emil- Heerwagens einhundert Jahre alt! Dann sollen alle 752 Pfeifen in den 15 Registern auf zwei Manualen und dem Pedal wieder „in altem Glanz“ neu erklingen. Noch gute fünfhundert Orgelpfeifen warten auf einen freundlichen Paten. Er oder sie hilft mit einer Spende bei der Sanierung und wird mit Namen auf der Tafel genannt, die zur Wiedereinweihung feierlich angebracht werden soll.
Das Gute ist, auch kleine Beträge helfen. Der Spendenbetrag für eine Pfeife aus dem Register „Flöte 8‘ “ zum Beispiel beträgt nur 5 Euro, aus „Flauto dolce 4‘ “ und „Gamba 8‘ “ zehn Euro. Es gibt Pfeifen auch für 15, 20, 25, 30, 50, 75 und 100 Euro.
Wer es musikalisch haben möchte, kann für seine Spende mehrere Pfeifen wünschen- vielleicht als Patenschaft einer ganzen Familie. Diese würden dann so gewählt, dass sie je nach Wunsch einen schönen Zusammenklang ergeben, z.B. einen Dur- oder Moll- Dreiklang.
Und wer für die demnächst anstehenden Geburtstage noch ein Geschenk sucht, könnte die Gelegenheit nutzen und eine Pfeifenpatenschaft verschenken. Wenn der Name des Tones mit den 2 Anfangsbuchstaben des Namens von Spender oder Beschenktem identisch sein soll, wird es irgendwann eng.
Schon viele der möglichen Töne wurden vergeben. Sie reichen von a wie Anton über b; c; d; e; f bis zum g wie Gustav und h wie Heinz. Jedoch kommen diese Töne ja mehrfach vor- in den fünfzehn Registern jeweils in sämtlichen der viereinhalb Oktaven. Extravagant wird es bei cis, dis, fis und gis. „Diese Töne sind noch reichlich und in allen Lagen vorrätig“, lädt die Kirchenmusikerin alle Großenlupnitzer ein, die etwas zum Gelingen des Vorhabens „Pfeife sucht Pate“ beitragen wollen.
Nähere Informationen bei Annette Stawenow, die herzlich um eine Kontaktadresse bittet, damit sie den Patenbrief verschicken kann. Tel.: 0176 49671164 bzw. a.stawenow@gmail.com
Die Spenden werden auf folgendes Konto erbeten: Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22 GENODEF1EK1 Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“
Spendenaufruf immer aktuell
Es ist leider seit jeher so, dass Katastrophen immer die Ärmsten am meisten treffen. Auch jetzt ist es wieder so. BROT FÜR DIE WELT ist als weltweit tätiges Entwicklungswerk in über 90 Ländern tätig und ist dringend auf unser aller Unterstützung aus den Gemeinden angewiesen. Durch den Wegfall der meisten Kollekten in den Gottesdiensten befürchtet die Organisation BROT FÜR DIE WELT Einbußen in zweistelliger Millionenhöhe. Deshalb sollte sich jeder einzelne von uns die Frage stellen, ob er nicht einen kleinen finanziellen Beitrag zur coronabedingten Hungersnot leisten kann, von der schätzungsweise 100 Millionen Menschen betroffen sein könnten.
Brot für die Welt
Das Spendenkonto: Brot für die Welt
IBAN: DE1010060500500500
BIC:GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie